Ostergruß – Dank an die ambulanten Pflegedienste in Wismar

In diesem Jahr habe ich den ambulanten Pflegediensten und Mitarbeitern in der Tagespflege für ihre aufopferungsvolle Arbeit mit kleinen Naschereien zu Ostern danke gesagt. Vor dem Verteilen wurde natürlich zum Schutz aller ein Selbsttest durchgeführt. Über 300 Osterbeutel haben wir dann an die Pflegedienste Kerstin Schott, Anette Krohn, Hameyer, Hollstein, Hoop, MeckCura, Zingelmann, Petra Steinhagen, die TuHus NW GmbH, die Sozialstation der Diakonie und den Malteser Hilfsdienst, Soziale Dienste verteilt.
Vor der Pandemie habe ich den Fokus auf die Beschäftigten der Alten- und Pflegeheime und des SANA-Klinikums gelegt, zum letzten Mal 2019.

Die ambulanten Pflegedienste sind eine tragende Säule des deutschen Pflegesystems. Über 1,5 Millionen Patienten werden zu Hause betreut. Eine besonders gute Versorgung durch Pflegedienste weist dabei Mecklenburg-Vorpommern auf. Wir sind bundesweit Spitzenreiter gefolgt von Niedersachsen und Sachsen-Anhalt, während Bayern eine unterdurchschnittliche Versorgung aufweist.

Das menschliche Miteinander ist das A und O sowie das Eingehen auf eine gute Schichtplanung und Zeiteinteilung. Insbesondere für junge Mütter und zunehmend auch Väter, die in der ambulanten Pflege arbeiten, wird das immer wichtiger. Die individuelle Arbeitsgestaltung und Atmosphäre beim ambulanten Pflegedienst geben den Mitarbeitern mehr Möglichkeiten für einen Einklang mit ihrem Familienleben.

Vorbereitung

Herr Hollstein vom PD Hollstein

Frau Pieper, Verwaltung PD Hameyer

Pflegedienstleiterin Anja Becker vom PD Hoop

Corona Selbsttest negativ

Petra Steinhagen mit ihren Mitarbeiterinnen vom PD Petra Steinhagen

Silke Klee von der Tagespflege der Sozialstation der Diakonie

Anette Krohn vom PD Anette Krohn

Kerstin Schott vom PD Kerstin Schott
Frau Hermann, Verwaltung des PD TuHus NW GmbH